Orbitotomien (Operationen an der Augenhöhle)

Möglicher Fremdkörper, welcher zu einem operativen Eingriff am Auge führen kann

Unter der Orbita versteht man die knöcherne Höhle, in die der Augapfel gebettet ist. Um an diesen Bereich zu kommen, braucht es genaue Kenntnisse der Anatomie und sehr feines Arbeiten. Häufig werden diese Operationen von Augenspezialisten und Chirurgen gemeinsam durchgeführt. Vor der Operation muss mittels Computertomographie oder Magnet-Resonanz-Tomographie genau dargestellt werden, wo die Problemzone liegt.

Notwendig werden diese Operationen bei Tieren meist wegen Entzündungen durch Fremdkörper hinter dem Auge, auch Tumore in diesem Bereich können entfernt werden, wenn man sie rechtzeitig entdeckt.

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