Mit der stehenden Computertomographie kann jeder einzelne Zahn mit all seinen Wurzeln einzeln untersucht werden. So können nicht nur schwierige Zahnerkrankungen sehr genau erfasst werden (siehe CT109 und CT209), sondern auch spätere komplizierte Eingriffe wie z.B. die Extraktion bereits stark geschädigter oder abgebrochener Zähne können individuell und der genauen Zahnerkrankung angepasst geplant werden. Gerade komplizierte Extraktionen, wie z.B. die so genannte Minimal Invasive Transbukkale Schraubextraktion (kurz MITSE, s. MITSE), können so wesentlich sicherer geplant werden, wodurch die durch den Eingriff verursachten Komplikationen deutlich reduziert werden können.