Klinische Studien

In unserem wissenschaftlichen Engagement ist die klinische Forschung ein wichtiger Bestandteil, und oft können wir unseren Patienten neue Behandlungsoptionen anbieten und gleichzeitig wertvolle Informationen im Kampf gegen Krebs gewinnen. Dies geschieht allerdings nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Tierbesitzers.
Aktuelle klinische Studien
Bei einer heterogenen Bestrahlungsbehandlung wird dem Tumor an Stellen, die nicht zu Nebenwirkungen führen, eine höhere Strahlendosis verabreicht. Je mehr Strahlendosis wir dort verabreichen können, desto länger sollte sich der Tumor kontrollieren lassen.
Nebenwirkungen können sich durch eine höhere Tumordosis leicht verstärken, allerdings sind vor allem die Nebenwirkungen an den Randbereichen des Tumors relevant. In diesem Bereich ist die Strahlendosis nicht höher als in bisherigen Behandlungen.
Dieses Protokoll wurde in ähnlicher Form in den vergangenen 4 Jahren bereits an mehreren Patienten getestet. Keiner der Patienten hatte viel stärkere oder gar intolerable Nebenwirkungen. Wir erachten diese neue Behandlung aus diesem Grund als sicher.
Mit dem nun anschliessenden Forschungsprojekt wollen wir zeigen, dass eine heterogene Strahlendosis im Tumor das Nach- oder Weiterwachsen des Tumors deutlich verzögern kann, und die Tiere länger beschwerdefrei sind und auch länger (und gut!) leben werden.
Welche Patienten können teilnehmen?
Hunde mit Gehirntumoren.
Was wird von Ihrem Tier und Ihnen verlangt?
- Die Patienten werden für diesen Versuch zufallsverteilt (=randomisiert). D.h. das Los entscheidet, ob sie mit dem konventionellen oder mit dem stärkeren, heterogenen Bestrahlungsprotokoll behandelt werden.
- Um die verbesserte Tumorkontrolle standardisiert zu beobachten, wird nach 6 und 12 Monaten ein Kontroll-MRI verlangt.
- Wir werden Sie alle 3 Monate anrufen, um uns zu erkundigen, wie es Ihrem Tier geht.
Was ist der Vorteil einer Teilnahme?
- Sie unterstützen die Krebsforschung.
- Der Patient wird mit dem normalen oder einem potentiell besseren Behandlungsprotokoll bestrahlt.
- Die Kosten für Kontroll-MRI Untersuchungen bei 6 und 12 Monaten können zur Hälfte durch eine Stiftung übernommen werden.
Bei einer heterogenen Bestrahlungsbehandlung wird dem Tumor an Stellen, die nicht zu Nebenwirkungen führen, eine höhere Strahlendosis verabreicht. Je mehr Strahlendosis wir dort verabreichen können, desto länger sollte sich der Tumor kontrollieren lassen.
Nebenwirkungen können sich durch eine höhere Tumordosis leicht verstärken, allerdings sind vor allem die Nebenwirkungen an den Randbereichen des Tumors relevant. In diesem Bereich ist die Strahlendosis nicht höher als in bisherigen Behandlungen.
Dieses Protokoll wurde in ähnlicher Form in den vergangenen 4 Jahren bereits an mehreren Patienten getestet. Keiner der Patienten hatte viel stärkere oder gar intolerable Nebenwirkungen. Wir erachten diese neue Behandlung aus diesem Grund als sicher.
Mit dem nun anschliessenden Forschungsprojekt wollen wir zeigen, dass eine heterogene Strahlendosis im Tumor das Nach- oder Weiterwachsen des Tumors deutlich verzögern kann, und die Tiere länger beschwerdefrei sind und auch länger (und gut!) leben werden.
Welche Patienten können teilnehmen?
Hunde mit Gehirntumoren.
Was wird von Ihrem Tier und Ihnen verlangt?
- Die Patienten werden für diesen Versuch zufallsverteilt (=randomisiert). D.h. das Los entscheidet, ob sie mit dem konventionellen oder mit dem stärkeren, heterogenen Bestrahlungsprotokoll behandelt werden.
- Um die verbesserte Tumorkontrolle standardisiert zu beobachten, wird nach 6 und 12 Monaten ein Kontroll-MRI verlangt.
- Wir werden Sie alle 3 Monate anrufen, um uns zu erkundigen, wie es Ihrem Tier geht.
Was ist der Vorteil einer Teilnahme?
- Sie unterstützen die Krebsforschung.
- Der Patient wird mit dem normalen oder einem potentiell besseren Behandlungsprotokoll bestrahlt.
- Die Kosten für Kontroll-MRI Untersuchungen bei 6 und 12 Monaten können zur Hälfte durch eine Stiftung übernommen werden.
Bei einer heterogenen Bestrahlungsbehandlung wird dem Tumor an Stellen, die nicht zu Nebenwirkungen führen, eine höhere Strahlendosis verabreicht. Je mehr Strahlendosis wir dort verabreichen können, desto länger sollte sich der Tumor kontrollieren lassen.
Nebenwirkungen können sich durch eine höhere Tumordosis leicht verstärken, allerdings sind vor allem die Nebenwirkungen an den Randbereichen des Tumors relevant und in diesem Bereich ist die Strahlendosis nicht höher als in bisherigen Behandlungen.
Dieses Protokoll wurde in ähnlicher Form in den vergangenen 4 Jahren bereits an mehreren Patienten getestet. Keiner der Patienten hatte viel stärkere oder gar intolerable Nebenwirkungen und wir erachten diese neue Behandlung aus diesem Grund als sicher.
Mit dem anschliessenden Forschungsprojekt wollen wir zeigen, dass eine heterogene Strahlendosis im Tumor das Nach- oder Weiterwachsen des Tumors deutlich verzögern kann und die Tiere länger beschwerdefrei sind und auch länger (und gut!) leben werden.
Welche Patienten können teilnehmen?
Hunde mit Nasenhöhlentumoren.
Was wird von Ihrem Tier und Ihnen verlangt?
- Die Patienten werden für diesen Versuch zufallsverteilt (=randomisiert). D.h. das Los entscheidet, ob sie mit dem konventionellen oder mit dem stärkeren, heterogenen Bestrahlungsprotokoll behandelt werden.
- Um die verbesserte Tumorkontrolle standardisiert zu beobachten, wird nach 6 und 12 Monaten ein Kontroll-CT verlangt.
- Wir werden Sie alle 3 Monate anrufen, um uns zu erkundigen, wie es Ihrem Tier geht.
Was ist der Vorteil einer Teilnahme?
- Sie unterstützen die Krebsforschung.
- Der Patient wird mit dem normalen oder einem potentiell besseren Behandlungsprotokoll bestrahlt.
- Die Kosten für Kontroll-CT Untersuchungen bei 6 und 12 Monaten können zur Hälfte durch eine Stiftung übernommen werden.
Studie hat begonnen
Falls Ihr Hund ein Weichteilsarkom hat, das operiert werden muss, könnte er allenfalls für diese Studie qualifizieren: Details entnehmen Sie bitte dem PDF-Dokument. (PDF; 472 KB)